Ein Wasserbett besteht aus Rahmen und einem Matratzenkern. Soweit nichts Neues. Das Besondere ist die Matratze selbst: Der Wasserkern ist aus weichem Spezial-Vinyl gefertigt und von einer
Sicherheitsfolie umgeben, die das Wasser auffängt, sollte es wirklich zu Beschädigungen kommen. Die Liegefläche ist mit einer textilen Auflage abgedeckt, die Sie ganz problemlos waschen können. Das
Heizsystem sorgt für eine angenehme Temperatur.
Wenn Sie sich ein Wasserbett wünschen, heißt das nicht unbedingt, dass Sie sich von Ihrem Bettgestell verabschieden müssen. Wir können ein konventionelles Bettgestell ganz unproblematisch mit Hilfe
eines Gewichtsverteilers umrüsten und eine Spacebett- oder Softsidematratze einfügen.
Auf Wasser schlafen heißt nicht gleich "Wellenreiten".
Um in einem Wasserbett erholsam zu schlafen, müssen Sie bestimmt nicht seetauglich sein.
r e f u g i u m beruhigt seine Wasserbetten durch die Anordnung von Polyestervlieseinlagen und verschiedenen Schaumstoffen, die selbststabilisierend in den Kernen
schwimmen. Beim Dämpfungssgrad können Sie von unberuhigten bis zu starkberuhigten Matratzen wählen. Für speziellere Anforderungen gibt es zum Beispiel Variationen mit verschieden ausgeprägten
Lendenwirbelunterstützungen.
Gegensätze ziehen sich an – getrennt schlafen Sie besser.
Ein Dualsystem empfiehlt sich, wenn zum Beispiel ein Partner ca. 20 kg schwerer ist, oder der Eine am liebsten angenehm kühl liegt und die Andere kuschelig warm. Das Dualsystem besteht aus zwei
Einzelmatratzen, die perfekt auf den jeweiligen Schläfer abgestimmt sind und trotzdem ganz nah aneinander liegen, so dass es keine störende "Besucherritze" gibt – so gesehen schlafen Sie in der
"Kuschel-Hinsicht" wie auf einer einzigen Matratze. Der speziell konstruierte Thermotrenner sorgt gleichzeitig dafür, dass jede Übertragung von Bewegung und Temperatur von der einen auf die andere
Matratze verhindert wird.